Wenn sich Gesa Wilkens auf die rote Matte sinken lässt, lässt sie ihre Rollen los: Sie ist dann nicht mehr Mutter, Partnerin, Lehrerin, Schwester, Tochter oder Geschäftsfrau. Sie schließt die Augen und atmet, die Hände vor dem Herzen gefaltet, kommt an bei sich selbst.
