Ich habe dir hier auf dem Blog schon viel über eines meiner Lieblingsländer Kenia erzählt. Wenn du jetzt selbst deinen Urlaub dort planst, findest du hier super viele Infos, wie du dein Visum am besten beantragst.
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„Der schönste Platz an meinem neuen Lieblingsort ist ganz oben auf der Dachterasse eines Baumhauses. So heißt das Hotel und wenn sich eines diesen Namen wirklich verdient hat, dann das hier. In Mitten des dichtbewachsenen grünen Dschungels direkt an der Küste lugt bloß die mit Palmenwedeln bedeckte Spitze über den Baumkronen hervor.“ (Aus dem Text: Mein ganz persönlicher Glücksort)
Gede ist wie Angkor Wat nur ohne Menschen. Denn unserem Besuch in der alten Ruinenstadt wohnen nur ein paar Äffchen bei. Magisch ist es dort und so ist es kein Wunder, dass sich um den einstigen florierenden Handelsort zahlreiche Mythen ranken.
Reisen kann den eigenen Blick auf die Welt schon mal ganz schön durcheinander rütteln. Ich erzähl dir heute, wie ein Kenianer mit zwei kleinen Worten meine ständige Ausflucht entlarvte und warum das Wetter für mich nicht mehr unbedingt schön ist, wenn die Sonne scheint.
Als Ellie vor einigen Tagen ins Krankenhaus eingeliefert wurde, steckte ihr Magen voller Müll. Einkaufstüten, Überreste von Flipflops, Teile von Wasserflaschen … – kurz: Plastik in jeder erdenklichen Form waren da zu finden. Im Jahr 2050, so rechnet die UN vor, wird es in unseren Ozeanen mehr Plastik als Fische geben. Ich habe Ostafrikas einziges Rehabilitationszentrum für Schildkröten besucht, in dem die Mitarbeiter täglich alles dafür geben, diesen Trend aufzuhalten.
Was war dein schönstes Reise-Erlebnis? Seit September habe ich auf diese Frage eine neue Antwort! Eine Safari im Tsavo East National Park. Inklusive der Übernachtung im Satao Camp.
„Sei vorsichtig ja?“ gibt mir eine Freundin als guten Rat mit auf den Weg, als ich nach Kenia weiterfliege, und schickt mir noch einen Artikel von BBC. „Cholera-Ausbruch in Kenia“ lautet der Titel und nachdem wir auf Sansibar schon mit der tödlichen Krankheit in Berührung gekommen sind, habe ich dieses Mal tatsächlich ein mulmiges Gefühl.
„Is that a snake?“, ruft Pierre und dann laufen wir los. Was wir lieber nicht hätten tun sollen, denn ja, der grüne lange Strich, der sich zehn Meter vor uns auf dem roten sandigen Boden im Arabuko Sokoke Forest entlangwindet, ist eine Schlange – und was für eine. „It’s so beautiful“, sage ich gerade, als unser Guide hinter uns auftaucht.
Der schönste Platz an meinem neuen Lieblingsort ist ganz oben auf der Dachterrasse eines Baumhauses. So heißt das Hotel und wenn sich eines diesen Namen wirklich verdient hat, dann das hier. In Mitten des dichtbewachsenen grünen Dschungels direkt an der Küste lugt bloß die mit Palmenwedeln bedeckte Spitze über den Baumkronen hervor.