Nichtsahnend fahren wir auf gerader Strecke. Das Ziel vor Augen. Plötzlich rutscht das Auto weg, wir kommen von der Fahrbahn ab. Warum, weiß später keiner mehr genau. Wir drehen uns, Sekunden werden zu Stunden. Es kracht und dann ist alles ganz ruhig. Wir sind gesund, es geht uns gut, zum Glück.
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Corona kam überraschend und stellt unser Leben und unsere Arbeit auf den Kopf. Und wie die meisten von euch frage auch ich mich, wie es jetzt weitergeht – nicht nur, aber auch mit dem Reisen, der Achtsamkeit und nicht zuletzt mit diesem Blog.
Dieser Blog ist nicht normal! In den letzten zwei Jahren ist hier eine Plattform entstanden, auf der sich jeder der Beteiligten kreativ mit dem auslebt, was er am besten kann. Uns alle verbindet die Leidenschaft zum Reisen, willst du auch dabei sein?
Wie wäre es: der Weihnachtshektik entkommen und in die Ferne träumen…nimm dir eine Auszeit, mach es dir gemütlich und lasse dich von unseren Ideen für dein Reisejahr 2020 inspirieren.
Heute morgen schoss es mir plötzlich in den Kopf: Ich habe den Jahresrückblick vergessen. Nicht gestern, nicht letzte Woche, sondern vor über einem Monat. Höchste Zeit, ihn nachzuholen. Was hat das letzte Jahr mit mir, mit Julia und mit dem Blog gemacht?
Samstag bin ich aufgewacht und dachte: Verdammt, warum ist heute nicht schon Montag?! Umso mehr freue ich mich, dass ich euch jetzt endlich Trollland zeigen kann: Mein neuer Blog, der heute online gegangen ist!
Die ersten zwei Wochen von 2019 habe ich genutzt, um meine nächsten Reisen zu planen, mir Gedanken über meine Ziele zu machen und meine Wünsche zu konkretisieren. Heute teile ich mit euch, wie meine Reisepläne für 2019 aussehen — und gebe euch ein paar Tipps und Tricks an die Hand, die euch für eure eigenen Reisepläne helfen können.
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich diesen Blog einem Relaunch unterzogen. Zeit für Julia, die seither stetig an der Befüllung dieses Blogs mitgewirkt hat, und mich, das vergangene Jahr einmal Revue passieren zu lassen.
Angefangen hat alles schon als kleines Kind: Meine Familie nahm mich mit, hier hin und dorthin, wir konnten uns das leisten, dieses Reisen: Afrika, Indonesien, Griechenland, Türkei. Für andere ein Luxus, für mich von Kindesbeinen an eine unweigerliche Notwendigkeit für ein erfülltes, glückliches Leben. Ich habe, trotz meiner jungen Jahre, schon viel von der Welt gesehen. Sicherlich mehr als viele andere in meinem Alter. Und ich will mehr.