Sand, Sand, ein Meer aus Sand. Er verschluckte den Horizont, kratzte auf der Haut, klebte an den langen Gewändern, in den Haaren.

Sand, Sand, ein Meer aus Sand. Er verschluckte den Horizont, kratzte auf der Haut, klebte an den langen Gewändern, in den Haaren.
Ramona ist leidenschaftliche Surferin und genießt die meditativen Momente, die das Wellenreiten mit sich bringt. Den Muskelkater und das Gefühl, durch die erzwungenen Pausen wertvolle Zeit am Meer zu verschweden, mag sie weniger. Und: Sie hat eine Lösung gefunden!
Der letzte und längste Tag des Camino Primitivo bricht an und führt uns durch Unmengen an Regen, Stimmungsschwankungen, Matsch und Dörfer. Doch es gibt auch Lichtblicke und eine große Erleichterung – gefolgt von einer Katastrophe am Ende des Tages. Wie wir die letzten 48 Kilometer bis nach Santiago de Compostela gemeistert haben…
Dieser Blog ist nicht normal! In den letzten zwei Jahren ist hier eine Plattform entstanden, auf der sich jeder der Beteiligten kreativ mit dem auslebt, was er am besten kann. Uns alle verbindet die Leidenschaft zum Reisen, willst du auch dabei sein?
Wie wäre es: der Weihnachtshektik entkommen und in die Ferne träumen…nimm dir eine Auszeit, mach es dir gemütlich und lasse dich von unseren Ideen für dein Reisejahr 2020 inspirieren.
Eine lange Etappe, die uns durch Melide bis in ein kleines Dorf irgendwo im Nirgendwo führt. Von der Einsamkeit des Primitivos bleibt nicht mehr viel übrig, denn der Camino Primitivo und der Frances treffen hier zusammen. Wir fühlen uns wie in einer Touri-Stätte und müssen am Abend wieder eine Entscheidung treffen.
Na, hast du schon alle Geschenke für den 24. zusammen oder bist du noch auf der Suche nach der einen oder anderen passenden Idee? Ich finde ja: Gemeinsame Erlebnisse sind das schönste Geschenk! Und habe hier ein paar ausgefallene Tipps für dich!
Raus aus der Stadt, nur für ein paar Stunden. Weg vom ganzen Trubel, den blinkenden Lichtern, dem Lärm, den Taxen, Bussen, dem Donnern der U-Bahn unter meinen Schritten. Ich sehne mich nach Bäumen, Wiesen, Wald, etwas Grünem, irgendwo muss es doch einen Ort geben …
Aus der Großstadt ins Nirgendwo geht es heute auf 30 Kilometern. Wir verlassen Lugo und laufen viel auf Asphalt entlang, treffen auf Pilgertouris und reden endlich mit unseren Lieblings-Franzosen.