Zwei Wochen Urlaub und ich bleibe zuhause. Nicht, weil mir das Geld ausgegangen oder die Abenteuerlust vergangen ist. Ich möchte einfach tun, was mir gefällt – und das geht auch vor der eigenen Haustür.

Birte ist freie Journalistin und Nordlicht mit Fernweh. Seit Anfang 2016 lebt sie mit ihrem Freund, Laptop, drei Surfbrettern und fünf Kites an den schönsten Orten der Welt und immer am Meer. Sie hat diesen Blog gegründet.
Zwei Wochen Urlaub und ich bleibe zuhause. Nicht, weil mir das Geld ausgegangen oder die Abenteuerlust vergangen ist. Ich möchte einfach tun, was mir gefällt – und das geht auch vor der eigenen Haustür.
Wenn mir jemand die Pest oder Cholera an den Hals wünscht, dann würde ich mich immer für Cholera entscheiden. Als ich auf unserer Reise um die Welt aber plötzlich umgeben von der Krankheit war, wurde mir trotzdem mulmig.
Als ich das erste Mal an diesem tollen Ort war, da war ich ganz allein. Am Meer. In der Einsamkeit. Im Nebel. Und ja, die Sonne ging auch gerade unter. Ziemlich kitschig, aber wunderschön. Dieser Ort und die kurze Zeit, bevor es stockdunkel wurde, waren magisch. Vielleicht habt ihr so einen Moment auf Reisen schon einmal erlebt und versteht, was ich meine?
Habt ihr Lust auf Rum? Dann lasst uns heute die wunderschönen alten Gutshöfe auf Martinique besuchen und bestaunen. Ich nehme euch mit nach Le Franccois, Gros Morne, Sainte Luce und La Trinité.
Martinique ist die Insel des Rums. Hier wird der weltberühmte Rhum Agricole produziert. Hast du ihn schon mal probiert? Nein? Dann wird’s jetzt Zeit! Lass uns gemeinsam der „route des rhums“ über die Insel folgen.
Ich finde: Unterwegs in der Welt ist es viel leichter und vor allem spannender und spaßiger als zuhause, Sport zu treiben und fit zu bleiben. Equipment brauchst du dafür (mit einer Ausnahme – kannst du sie ahnen?) keines oder nur ganz leichtes.
Es waren wohl die Bilder aus Sydney, die ich vor Augen hatte, als ich mir vorstellte, wie unser Silvester in Neuseeland aussehen würde. Tatsächlich war es viel besser und vor allem eines: ziemlich entspannt.
Als Susanne mir geschrieben hat, dass sie bald in die Demokratische Republik Kongo reist, da stand für mich sofort fest: Ihre dortigen Erfahrungen gehören auf jeden Fall auf den Blog! Hier lest ihr nun also ein Interview mit ihr, in dem sie von Ihrem Besuch in einem der ärmsten Länder der Welt berichtet.
“I’m dreaming of a white Christmas …”, tönt es aus den Lautsprechern im Supermarkt und ich grinse ein bisschen vor mich hin. Der Kassenbereich ist mit grünen und roten Lametta geschmückt – aber sonst? Träumt hier wirklich jemand von weißen Weihnachten? Also außer uns?