Wir sitzen im Taxi, auf dem Weg zur Miraflores, einer der drei großen Schleusen vom Panamakanal. Plötzlich muss der Taxifahrer eine Vollbremsung hinlegen: Tacco-Fahrrad von rechts.

Birte ist freie Journalistin und Nordlicht mit Fernweh. Seit Anfang 2016 lebt sie mit ihrem Freund, Laptop, drei Surfbrettern und fünf Kites an den schönsten Orten der Welt und immer am Meer. Sie hat diesen Blog gegründet.
Wir sitzen im Taxi, auf dem Weg zur Miraflores, einer der drei großen Schleusen vom Panamakanal. Plötzlich muss der Taxifahrer eine Vollbremsung hinlegen: Tacco-Fahrrad von rechts.
Wir liegen am Strand, neben uns spaziert eine Waschbären-Familie entlang. Das Wasser glitzert türkis und die Palmen wehen im leichten Wind. Hinter uns flitzt ein Kapuzineräffchen die Palme herab,
Wir machen dann jetzt mal Urlaub! Glaubst du nicht? Verstehst du nicht? Wo wir doch sowieso seit fast schon zwei Jahren direkt am Strand leben? Lass es mich dir erklären!
Ich habe gerade sechs Wochen als Digitale Nomadin in Mauritius gelebt. Warum ich mir La Gaulette als Wohnort gesucht habe, welche Kiteschule die beste ist, wann es den leckersten Burger zum Schnäppchenpreis gibt, wo du ihn wieder abtrainierst und alle weiteren Insidertipps verrate ich dir hier. Damit dein (Kitesurf-)Aufenthalt auf der Insel zum Traumurlaub wird!
„Gelbfieberimpfung für Reisende nach Sansibar jetzt Pflicht!“, meldet das Auswärtige Amt Anfang Oktober 2017 und schreibt, dass sowohl bei direkter Einreise aus Europa als auch bei Einreise vom tansanischen Festland der Nachweis vorzulegen ist. Puh, da habe ich ja gerade nochmal Glück gehabt. Welche Alternativen aber gibt es, wenn man die Impfung aus gesundheitlichen Gründen nicht bekommen kann?
Bounty, Saint Geran, Endeavor – sie alle liegen in Mauritius vor Anker. Natürlich nicht die großen Originale, sondern kleine Modellbauschiffe, die eifrige Künstler in mühevoller Kleinarbeit auf der Insel anfertigen.
Es gibt viele Dinge, die Mauritius zu einem besonderen Ort machen: Türkisblaues Meer, lange Sandstrände und grüne Landschaften. Aber das ist ja langweilig, oder? Hier lest ihr spannende Fakten über die Trauminsel, die ihr garantiert noch nicht wusstet.
„Sei vorsichtig ja?“ gibt mir eine Freundin als guten Rat mit auf den Weg, als ich nach Kenia weiterfliege, und schickt mir noch einen Artikel von BBC. „Cholera-Ausbruch in Kenia“ lautet der Titel und nachdem wir auf Sansibar schon mit der tödlichen Krankheit in Berührung gekommen sind, habe ich dieses Mal tatsächlich ein mulmiges Gefühl.
Ganz ehrlich: Sie finden es klasse. Ein bisschen traurig sind sie, dass wir inzwischen nicht mehr in der Karibik, sondern in Afrika sind. Denn was sie wirklich zu schätzen wussten, war die Zeitverschiebung.