Einmal wandern zwischen Ostsee und Seenplatte? In Mecklenburg-Vorpommern starten wir in den dritten Teil der Wanderserie durch alle Bundesländer. Und ich verspreche: Es wird vielseitig!
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Heute heißt es wieder Stiefel schnüren und Entdeckergeist aufwecken: Wir starten in den zweiten Teil der Serie um Wanderwege aus allen Bundesländern. Es geht nach Hamburg, ganz abstandskonform und voller neuer kleiner Reiseabenteuer.
Guck mal, der Reiher! Und da, der Baum, der hat eine Rinde, die sieht aus wie Saurierhaut. Hast du das Moos hier mal angefasst? Der Bach da, was meinst du, wo führt der hin, wollen wir ihm folgen? Und hier, diese Pilze, sind die eigentlich essbar?
Es war das erste Mal Thailand für uns, und da stößt man natürlich unweigerlich früher oder später auf das Thema „Elefanten“. Sollten wir ein Elefantencamp besuchen oder nicht?
Steine aus rotem Granit, 150 Jahre Geschichte mit überraschenden Wendungen und fast 10.000 Plätze: In der Royal Albert Hall trifft sich bis heute die Welt. Warum man für die Box der Queen die günstigsten Karten bekommt, was ein Fauxpas von Nelson Mandela mit der Royal Albert Hall zu tun hat und wieso 007 hier ein gern gesehener Gast ist, habe ich bei einer Behind the Scenes Tour erfahren.
Klar, kurz bevor der Arbeitstag startet noch kurz mit Delfinen zu schwimmen – das hat was. So erging es mir – Birte – kürzlich auf Mauritius. Auch Nicole war auf der Insel und hat eine ähnliche Tour gebucht. Heute schreiben wir gemeinsam, wie wir unsere Ausflüge jeweils erlebt haben. Und ob wir sie weiterempfehlen können.
Glitzerndes Westend bei Nacht, indische Köstlichkeiten in Soho, die Themse bei Sonnenuntergang, mit Pfauen spazieren oder schlendern in Notting Hill? Wenn die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs schon lange auf deiner Reiseliste steht, du dir aber noch nicht sicher bist, was du eigentlich genau in London machen möchtest: Ich verrate dir hier, wie du einen einzigartigen Tag in London verbringen kannst. Genieße meine Lieblingsstadt aus ganzem Herzen!
Raus aus der Stadt, nur für ein paar Stunden. Weg vom ganzen Trubel, den blinkenden Lichtern, dem Lärm, den Taxen, Bussen, dem Donnern der U-Bahn unter meinen Schritten. Ich sehne mich nach Bäumen, Wiesen, Wald, etwas Grünem, irgendwo muss es doch einen Ort geben …
Der weiße Zauberstab ragt über die Köpfe der Menschenmassen hinaus — ein klares Symbol für die, die wissen, was sie suchen. Lächelnd behalte ich den Stab im Blick und zwänge mich an Schultern und Rucksäcken vorbei, bis ich vor ihr stehe. Ihr Name ist Sarah, rote Locken, ein blauer Wollmantel, ausdrucksvolle Augen, ein wissendes Grinsen im Gesicht. „Let the magic begin“, sagt sie.